Einige Fragen aus der Küche kurz und knapp beantwortet.
Braten: Garen von Lebensmitteln in heißem Fett bei mittlerer bis hoher Hitze.
Sautieren: Schnell braten bei hoher Hitze mit wenig Fett und häufigem Wenden.
Schmoren: Langsames Garen von Fleisch oder Gemüse in Flüssigkeit bei niedriger Hitze.
Dämpfen: Garen durch Dampf, ohne direkten Kontakt mit Wasser.
Blanchieren: Kurzes Eintauchen von Lebensmitteln in kochendes Wasser, gefolgt von schnellem Abkühlen.
Pochieren: Garen in heißem, aber nicht kochendem Wasser.
Grillen: Garen von Lebensmitteln über direkter Hitze, oft auf einem Grillrost.
Backen: Garen von Lebensmitteln durch heiße Luft im Ofen.
Frittieren: Garen von Lebensmitteln durch Eintauchen in heißes Fett.
Mise en Place: Vorbereitung und Bereitstellung aller Zutaten vor dem Kochen.
Emulgieren: Verbinden von zwei normalerweise nicht mischbaren Flüssigkeiten, z.B. Öl und Essig.
Marinieren: Einlegen von Lebensmitteln in eine Flüssigkeit, um Geschmack zu verleihen oder zu zartem.
Reduktion: Einkochen einer Flüssigkeit, um sie zu verdicken und den Geschmack zu konzentrieren.
Deglazieren: Ablöschen des Bodensatzes in einer Pfanne mit Flüssigkeit, um eine Sauce zu bilden.
Pürieren: Zerkleinern von Lebensmitteln zu einer glatten Masse.
Schneiden: Das Zerteilen von Lebensmitteln in kleinere Stücke.
Pfanne: Flaches Kochgefäß mit Griff, verwendet zum Braten und Sautieren.
Topf: Kochgefäß mit hohen Wänden, verwendet zum Kochen und Schmoren.
Backblech: Flaches Blech zum Backen im Ofen.
Schneebesen: Utensil zum Schlagen und Mischen von Zutaten.
Küchenmaschine: Elektrisches Gerät zum Zerkleinern, Mischen und Pürieren von Lebensmitteln.
Mandoline: Küchengerät zum Schneiden von Gemüse in dünne Scheiben.
Mörser und Stößel: Werkzeug zum Zerkleinern und Mahlen von Gewürzen oder Kräutern.
Thermometer: Gerät zur Messung der Temperatur von Lebensmitteln.
Küchenwaage: Gerät zur genauen Messung von Zutatenmengen.
Umami: Der fünfte Geschmackssinn, oft als herzhaft oder fleischig beschrieben.
Al dente: Bissfeste Konsistenz von Pasta oder Gemüse.
Bouillon: Klare Brühe aus Fleisch, Fisch oder Gemüse.
Consommé: Klare, doppelt geklärte Brühe.
Chiffonade: Feine Streifen von Blattgemüse oder Kräutern.
Julienne: Schneiden von Lebensmitteln in dünne Streifen.
Mirepoix: Mischung aus Zwiebeln, Karotten und Sellerie, die als Basis für viele Gerichte dient.
Roux: Mischung aus Mehl und Fett, verwendet zum Andicken von Saucen.
Zest: Äußere Schale von Zitrusfrüchten, verwendet zur Aromatisierung.
Kreuzkontamination: Übertragung von schädlichen Bakterien von einem Lebensmittel auf ein anderes.
Desinfektion: Entfernung von schädlichen Mikroorganismen von Oberflächen.
Messerhaltung: Richtige Technik zum Halten und Führen eines Messers.
Temperaturkontrolle: Überwachung und Aufrechterhaltung sicherer Temperaturen für Lebensmittel.
Anrichten: Präsentieren von Speisen auf einem Teller.
Garnieren: Hinzufügen von dekorativen Elementen zu einem Gericht.
Flambieren: Entzünden von Alkohol in einem Gericht für Geschmack und Präsentation.
Sautieren: Schnell braten bei hoher Hitze mit wenig Fett.
Karamellisieren: Erhitzen von Zucker, um eine goldbraune Farbe und reichen Geschmack zu erzeugen.
Bardieren: Umwickeln von Fleisch mit Speck oder Fett, um es saftig zu halten.
Parieren: Entfernen von unerwünschten Teilen, wie Fett oder Sehnen, von Fleisch.
Tempura: Japanische Methode des Frittierens von Gemüse oder Meeresfrüchten in einem leichten Teigmantel.
Beurre Blanc: Eine französische Buttersauce, typischerweise zu Fisch oder Gemüse serviert.
Duxelles: Fein gehackte Mischung aus Pilzen, Zwiebeln, Kräutern und Butter, oft als Füllung verwendet.
Espuma: Schaum, der durch das Einbringen von Luft in eine Flüssigkeit, oft mit einem Sahnespender, erzeugt wird.